Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Oktober
Frau Maria Geßl
Tel.: 0664 / 110 74 40
E-mail: maria.gessl@hotmail.com
Besuchen Sie unsere bewirtschaftete „Kaltwiesenhütte“ (10 km vom Ort entfernt)auf 1.400m Seehöhe. Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen für Jung und Alt. Gute Einkehrmöglichkeit, traditionelle steirische Jausen.
… unser Hausberg, der Hochwechsel, ist mit seinen Schleppliften und Loipen ein Geheimtipp für Gipfelträumer, Schifahrer, Tourengeher und Schneeschuhwanderer -ideal für Familien und Kinder.
Schon von den Schipisten genießt man den herrlichen Ausblick über Burgenland bis in die ungarischen Ebenen. Unvergleichlich ist jedoch das Panorama vom Gipfel des Berges mit knapp 1.750 Höhenmeter.
Der Frühling erwacht, Bilder wie man sie aus Peter Rosegger Erzählungen kennt werden gegenwärtig. Vor allem wachsen sie hier aus Tradition heraus und sind nicht für den Touristen inszeniert!
Genau das macht Mönichwald so sympathisch. So lange es eine verborgene Schönheit ist, wird es bodenständig bleiben. Ein Landstrich der fasziniert, weil er Dich leise einlädt die Augen zu öffnen. Dafür braucht man vergleichsweise wenig: Die Möglichkeit innezuhalten, sich zu sammeln, einen Platz der Unbefangenheit …
… und die elementaren Kräfte erwachen! Dieser wunderbare Platz der Unbefangenheit, wo ist er? Mönichwalder würden auf diese Frage mit einem Schmunzeln auf den Lippen schweigen!
Viele markierte Wanderwege, angefangen von gemütlichen, ebenen Spazierwegen entlang der Lafnitz und um den Freizeitsee bis zu Gipfelwanderungen auf der Hochebene des Hochwechsels mit vielen urigen Hütten laden „Jung und Alt“ ein, die fast unberührte Natur und herrliche Bergluft zu genießen.
Stellen Sie sich vor: Sie haben Zeit. Ein paar Tage nur, vielleicht eine Woche oder länger. Von morgens bis abends. Zeit, um runterzukommen von dem Gedränge der Überholspur, zum Rasten. Zeit, um nachzudenken. Zeit zum Wandern in der Natur, Zeit für Neues, für Träume und Visionen. Zeit für´s Leben.
Was werden Sie tun?
Dorthin fahren, wo alle hinfahren? Dorthin wo es im Sommer noch heisser, noch trockener, noch stickiger ist als zu Hause? Inmitten der Touristenhorden sich um Packages raufen, zu exklusiven Hauptsaisonpreisen „spezial for you“?
Spätestens jetzt würden wir auf Mönichwald kommen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Luft ist frisch und moosig, die Bäche und Teiche klar wie Bergkristall, die Wiesen und Weiden stehen voll im Saft, wie in einer Märchenwelt – traumhaft schön, eine Kombination aus tausend Wünschen.
… der Herbst ist die schönste Zeit zum Wandern und Schwammerlsuchen. Erleben Sie unseren Wald in seinen schönsten Farben, genießen Sie den Duft von Steinpilzen und Fichtennadeln und nutzen Sie die Bergsonne an einem tiefblauen Septemberhimmel zum Krafttanken vor dem bevorstehenden Winter.
Oder Sie lieben das „Inselgefühl“ des Oktobers, an der sonnigen Südseite des Berges, über den herbstlichen Nebelschwaden des Tales.